Your Choice - Liebe auf Umwegen

Liebesroman mit mehreren Enden

Kapitel 1

Jordan Baker trat von einem Bein auf das andere, während er seine feuchten Hände an seiner Jeans abwischte. Er hatte das Gefühl, als würde ihm das Herz bis zum Hals schlagen. Jeden Moment müsste der Mann eintreffen, der über den Erfolg oder das Scheitern von Jordans Existenz entscheiden würde.

Bei diesem Gedanken schmeckte er Blut und verzog das Gesicht. 

So elend hatte sich Jordan nicht einmal vor den Prüfungen an der Uni gefühlt. Und damals war er schon ein einziges Nervenbündel gewesen. Aber im Vergleich mit seiner aktuellen Gefühlslage war es damals ein echter Witz gewesen.

Zum wiederholten Mal ließ er seinen Blick durch den Laden schweifen. Noch war er kahl und trostlos, aber in Jordans Vorstellung war er bereits komplett eingerichtet: Weiße Regale an den Wänden, über und über gefüllt mit Büchern, dazu eine gemütliche Ecke mit Tischen und Stühlen. Hier würden sich die Kunden hinsetzen und sich einen Kaffee gönnen können. An mehreren Abenden die Woche wollte Jordan Lesungen und andere kleine Veranstaltungen anbieten. Eine Liste mit den Kontaktdaten von Autoren aus der Gegend hatte er schon und die örtliche Bücherei war ebenfalls bereit, sich zu beteiligen.

Noch bestand dieses Bild nur in Jordans Kopf und auf den recht nüchternen Zeichnungen und digitalen Schaubildern, die er zusammen mit seinem Kumpel Hector erstellt hatte. Jordan betete darum, dass diese Unterlagen und seine Ausführungen gleich genügen würden.

Was würde Sasha Pearce wohl dazu sagen?

Gerüchten zu Folge war er einer der kritischen Investoren des ganzen Bundesstaates. Wer ihn von einer Idee überzeugen konnte, so hatte Jordan zumindest gehört, der konnte sich seiner vollen Unterstützung und vor allem seiner zahlreichen Kontakte sicher sein.

Etwas, das Jordan dringend brauchte. Er hatte seine letzten Ersparnisse in die Renovierung des Ladens gesteckt, die Hypothek auf das Haus war bis zur Schmerzgrenze ausgereizt. Wenn er nicht bald Umsatz und vor allem Gewinn machte, dann würde die Bank ihm alles wegnehmen.

Wieder hob und senkte sich sein Magen. Jordan war froh, dass er an diesem Morgen nichts herunterbekommen hatte. Es bedeutete, dass er sich nun nicht übergeben konnte. Immerhin etwas. So Gott wollte, würde er den Termin mit Mr Pearce überstehen, ohne einen Herzinfarkt zu erleiden.

Die Aufschrift auf seinem Grab wäre wohl ziemlich erbärmlich: Hier ruht Jordan Baker. Er wurde zweiunddreißig und hat nichts in seinem Leben hinbekommen. Nicht einmal eine Freundin hatte er. Was für ein Versager.

Jordan zuckte zusammen, als die Glocke vorne an der Ladentür klingelte und ihn aus seinem Selbstmitleid riss. Der fröhliche Laut klang in seinen Ohren wie der Ruf zum jüngsten Gericht.

Jetzt zählt es, sagte er sich, atmete tief durch und setzte ein, wie er hoffte, gewinnendes Lächeln auf. Schnellen Schrittes kam er aus dem Hinterzimmer… und blieb wie angewurzelt stehen. Mitten im Raum stand eine Frau in schwarzen Hosen und einer blutroten Wickelbluse. Beides umspielte ihre Sanduhrsilhouette so perfekt, dass es maßgeschneidert sein musste.

Sie sah jung aus, auch wenn der Ausdruck in ihren grünen Augen von Erfahrung und vielen Erlebnissen sprach. Sie hatte schwarzes Haar, das sie zu einem komplizierten Knoten im Nacken geschlungen hatte.

Jordan hatte sie noch nie im Leben gesehen.

„Hallo Mr Baker“, sagte die Unbekannte und trat auf ihn zu. „Mein Assistent hat mit Ihnen telefoniert. Ich bin Sasha Pearce, freut mich Sie kennenzulernen.“

Perplex schüttelte Jordan die angebotene Hand. Das hier war Sasha Pearce? Der knallharte Investor?

„Sie… Sie sind eine Frau“, stammelte er.

Sasha Pearce hob eine dunkle Braue, in ihren smaragdgrünen Augen brannte ein Feuer. „Ist das Ihr Ernst?“

„Ich dachte… ähm entschuldigen Sie… der Name und Ihr Ruf… ähm… es tut mir leid M’am.“

Noch nie hatte sich Jordan so dringend gewünscht, dass sich die Erde unter ihm auftat oder er von einem Kometen erschlagen wurde. Wie konnte man nur so dämlich sein?! 

„Ich kann Ihnen nicht sagen, wie sehr es mir leidtut“, setzte er kleinlaut hinterher.

„Das sehe ich Ihnen an. Ich gebe Ihnen eine zweite Chance“, sagte Sasha Pearce kühl. „Ich bin bereit so zu tun, als hätten Sie nicht gerade eine handfeste Beleidigung gegen mich und meine Geschlechtsgenossinnen ausgesprochen.“

„Es t-tut mir wirklich sehr leid“, stotterte Jordan. Na bravo, jetzt fing das wieder an. Er hatte seit seiner Highschool-Zeit nicht mehr gestottert. Allerdings hatte er sich seither auch nicht mehr ähnlich heftig in die Nesseln gesetzt.

„Aber“, sagte Ms Pearce und hob einen manikürten Finger, „wenn Sie in der nächsten halben Stunde auch nur im Ansatz etwas ähnlich Dämliches und Abwertendes von sich geben, dann sorge ich dafür, dass Sie im Umkreis von eintausend Meilen nicht einmal eine lausige Zeitschrift verkauft bekommen. Ist das angekommen?“

Hektisch nickte Jordan. Er spürte, wie ihm kalter Schweiß den Rücken hinunterlief und seine Kopfhaut prickelte. Es war ein Gefühl, als wäre er nur ganz knapp dem sicheren Tod entkommen.

„Dann hätten wir das ja geklärt.“ Ms Pearce begann sich im Laden umzusehen. „Na los, ich habe nicht ewig Zeit.“

Wieder nickte Jordan, eilte nach hinten und holte seine Mappe. Dabei versuchte er sich Mut zuzusprechen, was jedoch nicht den gewünschten Effekt hatte. Seine Hände zitterten trotzdem, als er Ms Pearce die Unterlagen gab.

„Ähm… wie in meinem Bewerbungsschreiben schon erwähnt, plane ich einen Buchladen zu eröffnen.“

Ms Pearce nickte, die grünen Augen auf das Dossier gerichtet. „Es gibt in dieser und den beiden nächsten Ortschaften keinen.“

„Genau“, sagte Jordan, räusperte sich und begann zu erzählen. Anfangs verhaspelte er sich noch, doch je länger er redete, desto sicherer fühlte er sich. Er wollte das hier, diesen Laden. Er wusste, dass er das schaffen konnte. Es war nicht nur eine fixe Idee, sondern er hatte sich Monate für die Planung und Vorbereitung Zeit genommen.

Alles, was noch fehlte, war das nötige Kapital für die letzten Umbauarbeiten. Kapital, dass ihm die Frau ihm gegenüber verschaffen konnte oder auch nicht. Es war eine besonders grausame Wendung des Schicksals, dass Jordan es sich womöglich mit einem einzigen, unbedachten Satz komplett mit Ms Pearce verspielt hatte.

Ein dezentes Läuten erklang und unterbrach Jordan in seinem Redefluss.

„Bitte entschuldigen Sie“, sagte Ms Pearce und zog ein Smartphone aus ihrer Hosentasche. Ihre Daumen flogen über das Display. Jordan versuchte, nicht zu auffällig darauf zu starren.

Ein Seufzen von Ms Pearce, ehe sie zu ihm aufsah. Sie war kleiner als Jordan, was er aber schon gewohnt war. Er kannte nur wenige, die an seine eins fünfundneunzig herankamen. Dennoch fühlte er sich neben Sasha Pearce wie ein Winzling. Ihre Ausstrahlung war einschüchternd.

„Wie es aussieht, muss ich mich nun von Ihnen verabschieden“, sagte sie mit einem freundlichen Lächeln. „Vielen Dank für Ihre Ausführungen und das Dossier. Mein Assistent wird sich bei Ihnen melden.“

„Danke für Ihre Zeit“, beeilte sich Jordan zu sagen. Sie schüttelten die Hände und er geleitete sie zur Tür, die er ihr aufhielt. Wieder erklang das Läuten der Ladenglocke. Jordan verkniff es sich ihr hinterherzurufen, ob er gut oder schlecht abgeschnitten hatte. Ob er seinen Traum vom eigenen Laden begraben musste oder ob es doch noch Hoffnung gab.

Auch hielt er sich davon ab, Sasha Pearce hinterher zu starren, während sie zu ihrer schwarzen Limousine ging. Stattdessen schloss er die Ladentür ab, ließ die Rollos wieder hinunter und griff nach seinem Smartphone, um zu googeln. Warum zur Hölle hatte er das vorher nicht auch schon gemacht?

Schon der erste Eintrag über Sasha Pearce lieferte ihm all die Informationen, die ihn vor dem Fettnapf von der Größe eines Olympiaschwimmbeckens gerettet hätten. 

Sasha Pearce war dreißig Jahre alt und die einzige Tochter eines kanadischen Immobilien-Tycoons. Nach dem Besuch einiger Eliteuniversitäten hatte sie, statt in die Firma ihres Vaters einzusteigen, ein eigenes Geschäft aufgezogen. Durch das Investments von Start-Ups aus unterschiedlichen Branchen hatte sie nicht nur ein beachtliches Netzwerk über den ganzen Kontinent gesponnen, sondern erwirtschaftete regelmäßig Spitzenumsätze. Sie war geschieden und ihr derzeitiger Wohnort war Madison Creek.

„Sie wohnt hier?!“, murmelte Jordan überrascht. Er selbst war erst seit knapp sechs Monaten wieder zurück in der Heimatstadt seiner Kindheit, aber davon hätte er doch eigentlich hören müssen. Andererseits war er viel zu beschäftigt mit dem Laden gewesen, als dass er Zeit für Klatsch und Tratsch gehabt hätte.

Seine Treffen mit seinem alten Freund Henry waren seine einzigen Sozialkontakte außerhalb des Ladens gewesen. Von ihm hatte er auch den Tipp mit der Bewerbung bei Pearce Corp. bekommen. 

„Oh Mann“, seufzte Jordan und schüttelte den Kopf. Wenn er Henry erzählte, dass er den CEO der Investmentfirma für einen Mann gehalten hatte, dann würde er sich bestimmt vor Lachen auf dem Boden kringeln. Es war nur zu hoffen, dass Sasha Pearce nicht nachtragend war.

 

„Vater“, sagte Sasha und verzog das Gesicht, nachdem der tiefe Bariton des Mannes ihren Wagen erfüllt hatte. Ein Hoch darauf, dass Gregor Pearce sich gegen Videotelefonie sträubte. Ansonsten hätte er sehen können, wie wenig erfreut Sasha von seinem Anruf war. „Was kann ich für dich tun?“

Ein Schnauben drang durch die Leitung. „Begrüßt du so deinen Vater, nachdem du dich sechs Monate nicht bei ihm gemeldet hast?“

„Du warst es, der mir bei unserem letzten Treffen entgegengeschrien hat, dass ich dir nie wieder unter die Augen treten soll. Ich dachte, dass würde auch alle anderen Formen der Kommunikation umfassen.“

„Ach Sasha“, brummte ihr Vater. „Ich war enttäuscht, das musst du verstehen.“

„Von wem? Mir oder Michael?“

„Ihr wart das perfekte Paar“, beharrte George Pearce.

„Nein, das waren wir nicht“, sagte Sasha geduldig. „Nicht jeder deiner auf dem Papier so genialen Pläne geht auch auf.“

Sasha hatte das auf die harte Tour lernen müssen, als ihre Ehe gescheitert war.

Die einzige Sache, die sie ihrem Vater zuliebe getan hatte. Er hatte ihr Michael vorgestellt und sie hatte eingewilligt, sich mit ihm zu treffen. Anfangs war es zwischen Michael und ihr gut gelaufen, weswegen sie seinen Heiratsantrag angenommen hatte. Er hatte sich nicht an ihrem starken Charakter und ihren Kurven gestört – beides Merkmale, die sonst in der Gesellschaft für eine Frau ein Hindernis bedeuteten. Nicht jedoch für Sasha und auch nicht für Michael. Auch er war dominant und sie beide hatten dieselben Ziele verfolgt. 

Leider hatte sich nach einem Jahr herausgestellt, dass genau diese Gleichheit Gift für ihre Ehe gewesen war. In geschäftlicher Hinsicht hatten sie perfekt harmoniert, sich gegenseitig zu Höchstleistungen angespornt, doch in privatem Rahmen waren regelmäßig die Fetzen geflogen.

Sasha hatte sich Michael nicht beugen wollen und er sich ihr umgekehrt genauso wenig. Ständig hatten sie versucht, den anderen auszustechen, ihn oder sie zur Kapitulation zu zwingen. Irgendwann hatten selbst der beste Versöhnungssex und die teuersten Luxusreisen die Situation nicht mehr kitten können. Sie wären früher oder später mit Messern oder anderen tödlichen Waffen aufeinander losgegangen, wenn Sasha nicht die Reißleine gezogen hätte.

Michael war anfangs fuchsteufelswild gewesen, als er das Schreiben ihres Anwalts erhalten hatte, doch nach seiner ersten Wut hatte er zugestimmt. Sasha war sich sicher, dass es selten eine so reibungslose und unblutige Scheidung mit derart vermögenden Parteien gegeben hatte, wie die von Michael und ihr.

Sie gingen sich nicht gerade aus dem Weg, doch sie suchten definitiv auch nicht die Nähe des anderen. Bei gesellschaftlichen oder geschäftlichen Anlässen schafften sie es, sich gesittet zu unterhalten. Es war mehr, als Sasha sich hätte wünschen können.

Die ganze Sache hatte sie aber auch zwei Dinge gelehrt: Erstens würde sie nie wieder ihrem Vater einen Gefallen tun, der nicht rein geschäftlich war und zweitens würde sie sicher keinen Alphamann mehr in ihr Privatleben lassen.

Beides bedeutete nur Scherereien, die sie nicht gebrauchen konnte.

„Die meisten meiner Pläne gelingen“, sagte ihr Vater und holte sie aus ihren Gedanken. Sasha sagte darauf nichts, sondern wartete geduldig ab, bis George Pearce mit dem wahren Grund für seinen Anruf aufwartete.

Tatsächlich sagte er nach kurzer Zeit: „Ich will dir ein Angebot für eine Partnerschaft machen.“

„Vater, du weißt doch, dass ich nicht ins Baugewerbe einsteigen will.“

„Ja, aber das hier dürfte ganz nach deinem Geschmack sein“, erwiderte er und klang dabei sehr selbstzufrieden. „Es handelt sich um ein Projekt eines dieser Start-Ups, die du so magst. Sie planen eine Öko-Siedlung in einem Neubaugebiet von Seattle. Meine Sekretärin schickt dir bereits die Details.“

„Ich werde es mir ansehen“, seufzte Sasha, konnte aber ein Lächeln nicht unterdrücken. „Bis bald Vater.“

„Bis bald.“

Ein Tuten in der Leitung und ihr Vater war weg. Sasha drückte die entsprechende Taste an ihrem Lenkrad, noch immer ein Lächeln im Gesicht. Sie wusste ganz genau, was ihr Vater mit dieser Aktion plante. Es war seine verquere Art, ihr ein Friedensangebot zu machen und wieder mehr Kontakt mit ihr zu haben.

Andere Väter entschuldigten sich einfach oder kauften ihren Kindern irgendwelche Geschenke, aber das war für George Pearce schon immer zu banal gewesen. Er fädelte stattdessen Millionen-Deals ein, um seine Zuneigung zu bekunden.

Gott sei Dank war Sasha kein emotionaler Typ, sonst hätte diese Unfähigkeit ihres Vaters offen seine Gefühle zum Ausdruck zu bringen, sie schon längst in eine teure Therapie getrieben. So hingegen machte sie sogar noch Gewinn dabei. Immerhin hatte ihr Vater ihr gezeigt, dass er wusste, was sie wollte und es akzeptierte. Zumindest bis zu einem gewissen Grad.

Während Sasha die restliche Strecke zu ihrem Zuhause fuhr, plante sie im Kopf bereits, wen aus ihrem Team sie auf das Projekt ansetzen würde. Es war nicht leicht, die richtige Wahl zu treffen, nicht nur weil ihr Vater sich nicht mit jedem abgeben würde.

Am liebsten würde sie es selbst machen, doch das wäre genauso gefährlich. Ihr Vater könnte den Eindruck gewinnen, sie rumscheuchen zu können wie zu der Zeit, als sie diverse Praktika in seinen Unternehmen durchlaufen hatte. Die Tochter vom Boss zu sein war ihr eine sehr harte Lehre gewesen, denn die Angestellten hatten es ihr doppelt so schwer gemacht als den anderen.

Sie würde wohl Victor schicken und dafür einige seiner Aufgaben übernehmen, die der Rest des Teams nicht stemmen konnten. An einer Kreuzung hielt sie an und ihr Blick fiel auf die Unterlagen, die auf dem Beifahrersitz lagen.

Vielleicht wäre dieses kleine Projekt genau das richtige, um einmal wieder Kontakt mit der Basis zu bekommen, wie Sasha es so schön nannte. Sie wollte kein CEO sein, der abgeschottet in seinem Elfenbeinturm saß und vom täglichen Geschäft nichts mitbekam. Sie wollte gesehen und akzeptiert werden und das war ihr in all den Jahren bisher immer gelungen, wenn sie sich regelmäßig selbst um solche kleinen Aufträge kümmerte.

Um keine Zeit zu verlieren, rief sie über das Kommunikationssystem ihres Wagens ihren Assistenten an und gab die entsprechenden Anweisungen durch. Sollte die Finanz- und Rechtsabteilung nichts Belastendes herausfinden, dann würde Jordan Baker sich schon bald über eine Zusage freuen können und Sasha hätte ein neues Projekt, für das sie angenehmerweise einmal nicht die Stadt verlassen musste.

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